Der praktische Selbsttest für alle 1 Mich plagt ein Sonnenbrand am rechten Schulterblatt! 2 Beim Gedanken an Uromas Nähmaschine überkommt mich unbeschreibliche Melancholie… 3 Das sanfte Schschhhhhprrrrrlllllschhhh lauwarmen Sandes unter...

AImerica first? Ein Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen könnte die Welt der KI verändern – mit möglicherweise dramatischen Folgen. Ein versteckter Absatz im ganz auf Trump zugeschnittenen Wahlprogramm...

Sprachspiel für Fortgeschrittene Das Kölner KI-Unternehmen DeepL hat ein neues Sprachmodell für Übersetzungen vorgestellt. Die Lösung basiert auf einem spezialisierten Large Language Model (LLM), das mit proprietären Daten trainiert wurde;...

Wie wir das KI-Paradox verstehen Es klingt paradox: Künstliche Intelligenz macht atemberaubende Fortschritte, es werden Milliarden investiert, ein Durchbruch jagt den anderen. Und doch scheint die Wirtschaft noch nicht von...

Wie wir das KI-Spiel gewinnen Deutschland läuft, wie ganz Europa, im globalen KI-Wettrennen hinterher. Macht nichts, sagen manche – wir konzentrieren uns lieber auf die Anwendungen, vor allem in der...

Erfolgreich intelligent KI braucht Intelligenz. Das versteht sich von selbst, könnte man denken. Aber es geht dabei nicht nur um die Fähigkeiten der Modelle. Gefordert ist auch unsere eigene, menschliche...

Der wahre »iPhone-Moment» der KI wird vermutlich ein neues iPhone sein. Ein Gerät, das nahtlos KI-Funktionen integriert. Das ganz intuitiv zu bedienen ist. Das Spaß macht und auch noch stylish ist. Zwei Wochen vor Apples Worldwide Developer Conference (WWDC) weisen viele Anzeichen in diese Richtung: die kolportierte Partnerschaft von Apple und OpenAI, die Gerüchte über die gemeinsame Entwicklung eines Chatbots fürs iPhone – und schließlich das eben vorgestellte ChatGPT 4o.

Ein muskulöser Olaf Scholz in Bodybuilder-Pose, mit nacktem Oberkörper, in einem Video auf TikTok. Sieht beeindruckend aus, und vor allem: täuschend echt. Immer mehr Deepfake-Versionen vom Kanzler und anderen Politikern und Politikerinnen kursieren zur Zeit auf Social-Media-Plattformen, in Deutschland und fast überall auf der Welt. Die meisten sind harmlos, manche weniger. Einige sind als Satire gekennzeichnet, viele andere nicht.

Kommt morgen die Superintelligenz, die uns alle auslöschen wird? Oder ist alles nur ein Hype – und ChatGPT in Wahrheit dumm wie Brot? Die Debatte um Künstliche Intelligenz wird auf eine sehr menschliche Weise geführt. Da prallen extreme Meinungen, konträre Sichtweisen und oft auch stahlharte Vorurteile aufeinander. Jeder weiß es scheinbar besser als der andere, und manche haben es schon immer gewusst. 

Menschen sehen Menschen überall. Wir erkennen menschliche Gesichter in Wolken und Bergformationen, wir sprechen menschlich mit unseren Haustieren, mit Autos und anderen Geräten. Warum also nicht erst recht ChatGPT »vermenschlichen«, wenn es sich auch noch so verhält wie wir?

Alle reden über Devin, zumindest in der Software-Welt. Devin kann nicht nur Code schreiben, sondern auch Fehler beheben und andere »issues« lösen, wie sie bei Softwareprojekten üblicherweise auftreten. Er baut selbsttätig Apps und lernt mal schnell aus einem Blogpost, wie man eine interaktive Website programmiert. Für all das genügen ihm ein paar wenige Vorgaben, den Rest erledigt Devin allein – der »erste KI-Softwareentwickler«, wie ihn das US-Unternehmen Cognition AI nennt.